Bild: Moodsonic Soundscaping Software
In unserer nächsten Folge des „The Quiet Mark“-Podcasts führt unser Moderator und CMO Simon Gosling ein ausführliches Gespräch mit dem Moodsonic-Gründer Evan Benway und Ethan Bourdeau, Sound Concept Lead beim International WELL Building Institute (IWBI), in dem es um das Problem des Lärms am Arbeitsplatz und Möglichkeiten zur Eindämmung geht.
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Jennifer schreibt:
Die Welt ist ein lauter Ort, und sie wird immer lauter. Gleichzeitig könnten die Menschen in der Arbeitswelt nach der Pandemie weniger tolerant gegenüber Lärm sein. Laut einer aktuellen Umfrage des HR Magazine befürchten 52 % der Büroangestellten, dass der Lärmpegel im Büro ihre Produktivität beeinträchtigen könnte. Fast zwei Drittel dieser Befragten befürchten, dass sie sich langweilen, wenn ihre lauten Kollegen ihre Konzentration stören, und 42 % befürchten, dass sie in einen „Lärmrausch“ verfallen, wenn Kollegen zu laut werden.
Um die Akustik zu verbessern, installieren Unternehmen modulare Telefonzellen für ruhiges Arbeiten und bauen schallgedämmte Besprechungsräume, die bei virtuellen Meetings – sowohl zu Hause als auch im Büro – für bessere Sprachverständlichkeit sorgen. Unternehmen setzen zudem auf „Soundscaping“. Das britische Soundscaping-Unternehmen Moodsonic spielt dazu in den Büros seiner Kunden eine breite Palette von Naturgeräuschen ab – vom Plätschern eines Bachs bis hin zu Inselwäldern – und dämpft so laute Gespräche oder hohe Aktivitätsspitzen. Die Software des Unternehmens nutzt Sensoren, um Bürobereiche zu überwachen und die Geräusche automatisch anzupassen, erklärt Evan Benway, Geschäftsführer von Moodsonic.
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